Ist wirklich Weihnachten?
Vor einer Konzern-Zentrale wird ein kleines Körbchen entdeckt, in dem ein winziges Baby liegt.
Das Kind wird gewickelt und versorgt. Dann schaltet die Personalabteilung ein Expertenteam ein, das die heikle Frage klären soll, ob das Kind womöglich im Hause entstanden sein könnte.
Nach vielen Monaten Wartezeit bekommt man erleichtert ein klares „Nein“ zur Antwort - und zwar mit folgender Begründung:
„Das Baby kann nicht bei uns entstanden sein, denn in der Zentrale haben noch nie zwei eng zusammengearbeitet; außerdem wird hier nichts mit Lust und Liebe gemacht; wenn trotzdem was dabei herauskommt, hatte es noch nie Hand und Fuß; und außerdem wäre es garantiert nicht schon nach neun Monaten fertig! Ein leitender Angestellter kann es schon gar nicht gewesen sein, denn die fangen nie etwas Neues an.“
Das Kind wird gewickelt und versorgt. Dann schaltet die Personalabteilung ein Expertenteam ein, das die heikle Frage klären soll, ob das Kind womöglich im Hause entstanden sein könnte.
Nach vielen Monaten Wartezeit bekommt man erleichtert ein klares „Nein“ zur Antwort - und zwar mit folgender Begründung:
„Das Baby kann nicht bei uns entstanden sein, denn in der Zentrale haben noch nie zwei eng zusammengearbeitet; außerdem wird hier nichts mit Lust und Liebe gemacht; wenn trotzdem was dabei herauskommt, hatte es noch nie Hand und Fuß; und außerdem wäre es garantiert nicht schon nach neun Monaten fertig! Ein leitender Angestellter kann es schon gar nicht gewesen sein, denn die fangen nie etwas Neues an.“
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